Deckeneinbauspots/Downlights gibt es vielfältig. Diese Parameter definieren vorwiegend diese Produktfamilie:
- Lochdurchmesser - Wir empfehlen zuerst die Auswahl der Spots, dann das Bohren der Löcher. Andernfalls ist die Einschränkung vorgegeben
- Leistung - Lichtleistung in Lumen, oder Wattage. Wieviel Licht braucht es in dem Raum. Das lässt sich nicht pauschal beantworten. Verwende hierzu nachstehenden Link zur Projektanfrage
- Einbautiefe - Meist eine zwingende Vorgabe hinsichtlich Bohrlochtiefe, oder Abstand abgehängte Decke.
- Farbtemperatur
- Dimmbarkeit - Wir empfehlen moderne Option wie DALI oder Casambi.
- Abstrahlwinkel - Für eine gleichmäßige Raumausleuchtung. Meist bestimmt durch Verteilung der Spots im Raum, sowie Raumhöhe.
- Befestigung - Einbau in Zwischendecke oder Betondecke
- Blendung - Abhängig vom Betrachtungswinkel können tiefer sitzende LEDs im Spot häufig nicht mehr als hellen Lichtpunkt wahrgenommen werden und sorgt so für angenehme Beleuchtung.
Es ist ein anspruchsvolles Thema. Grundsätzlich kann man zwischen diesen Typen an LED-Leuchten unterscheiden:
Umgangssprachlich wird das gerne mit einander gleich gesetzt.
Doch der Licht-Fachmann unterscheidet hier sehr wohl zwischen Lampen und Leuchten. Auch bei LED.
Als Lampe wird das typische Leuchtmittel bezeichnet (z.B. Glühlampe), welche in die Fassung einer Leuchte geschraubt wird. Damit ist schon erklärt.
Leuchte ist das System aus Lampe, Sockel, Lampenschirm, etc.
Bei LED-Leuchten gibt es diese mit auswechselbarem LED-Leuchtmittel (Lampe) und mit fest verbautem LED-Modul. Die Vor- und Nachteile finden sich in einem weiteren FAQ.